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"Ich sah jiddische Worte, wie ganz kleine Feuer" — kommentierte Lesung jiddischer Lyrik

Kommentierte, zweisprachige Lesung jiddischer Lyrik am Mittwoch, 10.11.2021, 18:30 Uhr.

Veranstaltungsort: Universit?t Augsburg (Raum 2106; kl. H?rsall ggü. der alten Cafete), 86150 Augsburg

Hinweis: Es gelten die universit?ren 3-G-Regelungen.

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Der Abend ist jiddischer Poesie gewidmet, die in der ersten H?lfte des 20. Jahrhunderts im ?stlichen Europa und in den Vereinigten Staaten entstand. Die Dichterinnen und Dichter der jiddischen Moderne waren polyglott und verbunden mit den sie umgebenden Kulturen, vor allem der russischen, deutschen und austro-ungarischen. Sie waren in der jüdischen Tradition verankert, gegen welche sie rebellierten, und gepr?gt vom Humanismus des christlichen Europa. Auf dem Programm stehen Gedichte von Jacob Glatstein, David Hofstein, Itzik Manger, Anna Margolin und Kadya Molodowsky u.a. Sie werden jiddisch und deutsch gelesen.

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Programm und Beschreibung

Zeitenwenden. Brechts Gegenwart, Brechts Geschichte

Die Ringvorlesung widmet sich dem Thema Zeit und Zeitlichkeit in Brechts Werk. Es wird nach den poetischen und gesellschaftspolitischen Implikationen von Zeitenwenden, Zeitgenossenschaft und Zeitlichkeit in Brechts Werk gefragt. Gattungsübergreifend soll sowohl Brechts Blick auf zyklische Zeiten (Tageszeiten, Jahreszeiten, Menschenalter) als auch sein politisches Verst?ndnis eines eingreifenden Denkens in Gegenwart und Geschichte diskutiert werden. Die Veranstaltung findet jeweils dienstags um 18.30 Uhr in der Stadtbücherei Augsburg statt. Ausgewiesene Brecht-Expertinnen und Experten kommen in Gastvortr?gen ebenso zu Wort wie Forscherinnen und Forscher der Universit?t Augsburg.

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Unterstützt wird die Ringvorlesung von der Gesellschaft der Freunde der Hochschulen in Augsburg e. V. und der?Kurt-B?sch-Stiftung.

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Flyer der Veranstaltung

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